Die Fossa ist ein Säugetier, welches man auf der afrikanischen Insel Madagaskar findet. Dort bilden die Regen- und Trockenwälder den natürlichen Lebensraum dieses Tieres.
Die Fossa ist ein tag- und nachtaktiver Einzelgänger. Dieses Raubtier ernährt sich von kleine Wirbeltieren. Es ähnelt von der Gestalt ein bisschen dem Puma, ist jhedoch von Fell dunkler und hat kürzere Beine.
Fossas werden bis zu 80 Zentimeter lang. Das Körpergewicht liegt bei etwa 10 Kilogramm. Das Fell dieses Tieres ist kurz und dicht und von der Färbung rotbraun ohne jegliche Musterung.
Fossas sind tag- und nachtaktiv. Als Unterschlupf dienen dieser Raubkatze Höhlen und selbstgegrabene Baue. Außerhalb der Paarungszeit ist die Fossa ein Einzelgänger.
Wenn die Weibchen trächtig sind, bringen sie nach einer Tragzeit von ca. sieben Wochen 1 bis 3 Jungtiere zur Welt.
Diese Tierart gilt als gefährdet. Schätzungen zufolge soll es noch maximal 2500 ausgewachsene Fossas auf Madagaskar geben.